Künstlerische Leitung

Larissa Cidlinsky

Die internationale Preisträgerin Larissa Cidlinsky baut sich einen Ruf als herausragende und vielseitige junge Streichersolistin auf. In diesem Jahr studierte sie bei Ana Chumachenco in Madrid und setzt nun ihr Masterstudium bei Friedemann Eichhorn in Weimar fort.

Zuletzt erhielt Sie beim Wettbewerb der Deutschen Stiftung Musikleben eine Violine von Nicolas Lupot, Paris 1810. 2019 erspielte sie sich einen 2. Preis beim Jeunesse International Violin Competition Dinu Lipatti 2019 in Bukarest und erreichte beim Ysaÿe Wettbewerb und beim Violinwettbewerb Postacchini jeweils das Finale und erhielt Sonderpreise für die beste Bach-Interpretation und als beste deutsche Teilnehmerin. Kürzlich wurde Larissa auch mit dem Nachwuchs-Kulturpreis des Landkreises Rottal-Inn ausgezeichnet. 2015 bekam sie vom DAAD ein Stipendium für ihr Studium an der Juilliard School in New York. 2010 gewann sie den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb „Concorso Internazionale ANEMOS“ in Rom. Larissa Cidlinsky gewann 2017 ein dreijähriges Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung.

Als Solistin konzertierte sie bereits mit dem Sibiu Philharmonic Orchestra, der Bad Reichenhaller Philharmonie, dem Singrün Orchester, dem Symphonieorchester Prag, dem Kammerorchester Regensburg und dem Kammerorchester Wasserburg.

Zusammen mit dem Cellisten Anton Spronk ist Larissa Initiatorin und künstlerische Leitung des Festivals „Eggenfelden klassisch“, das seit 2016 jährlich in Eggenfelden stattfindet. Ein dreijähriges Stipendium der Villa Musica Rheinland-Pfalz ermöglicht ihr gemeinsame Auftritte mit Künstlern wie Fazil Say, Martin Beaver, Wen Xiao Zheng und dem Calidore Streichquartett.


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Larissa Cidlinsky

Die internationale Preisträgerin Larissa Cidlinsky baut sich einen Ruf als herausragende und vielseitige junge Streichersolistin auf. In diesem Jahr studierte sie bei Ana Chumachenco in Madrid und setzt nun ihr Masterstudium bei Friedemann Eichhorn in Weimar fort.

Zuletzt erhielt Sie beim Wettbewerb der Deutschen Stiftung Musikleben eine Violine von Nicolas Lupot, Paris 1810. 2019 erspielte sie sich einen 2. Preis beim Jeunesse International Violin Competition Dinu Lipatti 2019 in Bukarest und erreichte beim Ysaÿe Wettbewerb und beim Violinwettbewerb Postacchini jeweils das Finale und erhielt Sonderpreise für die beste Bach-Interpretation und als beste deutsche Teilnehmerin. Kürzlich wurde Larissa auch mit dem Nachwuchs-Kulturpreis des Landkreises Rottal-Inn ausgezeichnet. 2015 bekam sie vom DAAD ein Stipendium für ihr Studium an der Juilliard School in New York. 2010 gewann sie den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb „Concorso Internazionale ANEMOS“ in Rom. Larissa Cidlinsky gewann 2017 ein dreijähriges Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung.

Als Solistin konzertierte sie bereits mit dem Sibiu Philharmonic Orchestra, der Bad Reichenhaller Philharmonie, dem Singrün Orchester, dem Symphonieorchester Prag, dem Kammerorchester Regensburg und dem Kammerorchester Wasserburg.

Zusammen mit dem Cellisten Anton Spronk ist Larissa Initiatorin und künstlerische Leitung des Festivals „Eggenfelden klassisch“, das seit 2016 jährlich in Eggenfelden stattfindet. Ein dreijähriges Stipendium der Villa Musica Rheinland-Pfalz ermöglicht ihr gemeinsame Auftritte mit Künstlern wie Fazil Say, Martin Beaver, Wen Xiao Zheng und dem Calidore Streichquartett.


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Anton Spronk

Anton Mecht Spronk (1994) gehört zu den führenden holländischen Cellisten seiner Generation. Mit 19 Jahren gewann er den 1. Preis und Publikumspreis beim Wettbewerb der Cello Biënnale Amsterdam (2014). 2019 gewann Anton beim Verbier Festival den ‘Prix du Rotary’. Im selben Jahr war er Semifinalist beim ARD-Musikwettbewerb und gewann zuletzt den ersten Preis, Publikumspreis und Orchesterpreis beim Internationalen Mazzacurati Cello Wettbewerb in Turin.

Als Solist und Kammermusiker war Anton bereits zu Gast in den großen Konzertsälen Europas, Amerikas und Asiens, unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie und dem Seoul Arts Center. Er ist unter anderem mit den Münchener Kammerorchester, Residentie Orkest Den Haag, dem Neuen Zürcher Orchester und Orchestra sinfonica nazionale della RAI als Solist aufgetreten.

In der Saison 16/17 brachte Anton Spronk bei der Cello Biennale in Amsterdam das Cellokonzert ‘Out of Step’ von Guus Janssen, das für ihn geschrieben wurde, zur Uraufführung. Des Weiteren spielte er die Schweizer Premiere von ‘Chuang Tzu’s Dream’, ein Werk des Komponisten Máté Bella in der Tonhalle Zürich, dirigiert von Peter Eötvös.

2010 gewann er im Nationalen Finale des „Prinzessin Christina Concours“ einen ersten Preis und den Publikumspreis. Sowohl 2014 als auch 2015 gewann er einen Studienpreis und Förderpreis beim Schweizer Migros Kulturprozent-Wettbewerb. 2015 wurde er mit einem Ehrenpreis beim 10. Internationalen „Witold-Lutosławski“ Wettbewerb ausgezeichnet. Außerdem ist er Preisträger der Kiefer Hablitzel Stiftung (2017).

Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist er regelmäßiger Gast bei international renommierten Festivals wie dem International Chamber Music Festival Utrecht, der Cellobiennale Amsterdam, dem Festival Next Generation Bad Ragaz und dem Gonjiam Festival in Südkorea. Im Jahr 2014 gewann er mit seinem Klarinettentrio einen ersten Preis beim Kiwanis-Wettbewerb in Zürich. 2019 war er Teilnehmer der Verbier Festival Academy.


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Anton Spronk

Anton Mecht Spronk (1994) gehört zu den führenden holländischen Cellisten seiner Generation. Mit 19 Jahren gewann er den 1. Preis und Publikumspreis beim Wettbewerb der Cello Biënnale Amsterdam (2014). 2019 gewann Anton beim Verbier Festival den ‘Prix du Rotary’. Im selben Jahr war er Semifinalist beim ARD-Musikwettbewerb und gewann zuletzt den ersten Preis, Publikumspreis und Orchesterpreis beim Internationalen Mazzacurati Cello Wettbewerb in Turin.

Als Solist und Kammermusiker war Anton bereits zu Gast in den großen Konzertsälen Europas, Amerikas und Asiens, unter anderem im Concertgebouw Amsterdam, der Carnegie Hall New York, der Tonhalle Zürich, der Berliner Philharmonie und dem Seoul Arts Center. Er ist unter anderem mit den Münchener Kammerorchester, Residentie Orkest Den Haag, dem Neuen Zürcher Orchester und Orchestra sinfonica nazionale della RAI als Solist aufgetreten.

In der Saison 16/17 brachte Anton Spronk bei der Cello Biennale in Amsterdam das Cellokonzert ‘Out of Step’ von Guus Janssen, das für ihn geschrieben wurde, zur Uraufführung. Des Weiteren spielte er die Schweizer Premiere von ‘Chuang Tzu’s Dream’, ein Werk des Komponisten Máté Bella in der Tonhalle Zürich, dirigiert von Peter Eötvös.

2010 gewann er im Nationalen Finale des „Prinzessin Christina Concours“ einen ersten Preis und den Publikumspreis. Sowohl 2014 als auch 2015 gewann er einen Studienpreis und Förderpreis beim Schweizer Migros Kulturprozent-Wettbewerb. 2015 wurde er mit einem Ehrenpreis beim 10. Internationalen „Witold-Lutosławski“ Wettbewerb ausgezeichnet. Außerdem ist er Preisträger der Kiefer Hablitzel Stiftung (2017).

Als leidenschaftlicher Kammermusiker ist er regelmäßiger Gast bei international renommierten Festivals wie dem International Chamber Music Festival Utrecht, der Cellobiennale Amsterdam, dem Festival Next Generation Bad Ragaz und dem Gonjiam Festival in Südkorea. Im Jahr 2014 gewann er mit seinem Klarinettentrio einen ersten Preis beim Kiwanis-Wettbewerb in Zürich. 2019 war er Teilnehmer der Verbier Festival Academy.


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